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Nur
eingeschränkte
öffentliche
Gottesdienste
Aufgrund der
Covid-19-Pandemie finden
öffentliche
Gottesdienste nur in
eingeschränktem Maß
statt. Sofern die
Gläubigen daran nicht
teilnehmen können, sind
sie gebeten,
Gottesdienstübertragungen
in Fernsehen, Radio oder
Internet zu verfolgen.
In Frechen werden seit
Mai 2020 wieder Hl.
Messen gefeiert.
Allerdings mit
beschränktem
Platzangebot. Eine
Anmeldung ist daher
erforderlich
- entweder
telefonisch oder online.
Siehe
Gottesdienste
>>>>>

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Büchereien und
Pastoralbüros sind
geschlossen -
Kontaktlose
Angebote!
Das
Pastoralbüro und die
Kontaktbüros, also
auch in Königsdorf,
sind bis auf Weiteres
geschlossen. Das Büro
ist aber telefonisch
(02234 99 100 oder 99
10 210) oder per Mail
(pastoralbuero(at)kirche-in-frechen.de)
für Sie erreichbar.
Aufgrund des Lockdowns
bleibt die Bücherei
vorerst
geschlossen. Wir
freuen uns aber
Ihnen eine
kontaktlose Ausleihe
anbieten zu können.
Mehr
>>>>>
Am
4.3. 2021 um 16:00
Uhr findet der Vorlesenachmittag
für
Grundschulkinder
wieder statt. Diesmal
in einer ungewohnten,
digitalen Form via
Tablet, Laptop oder
Computer in unserem
BigBlueButton-Meeting. Anmeldungen
und Einwahllink
unter Lesehelden-buecherei-koenigsdorf@web.de
Mehr
>>>>>

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 Neue
Mitmachaktion: Komm, wir
stricken zusammen
Ein buntes Zelt der
Begegnung
Wir fragen uns: Wie
können wir in Zeiten der
sozialen Distanz
erleben, dass wir alle
zusammengehören und
miteinander verbunden
sind? Ein Zelt aus Wolle
wollen wir
gemeinsam stricken.
1.200 Wollstücke 15 x 15
cm in allen denkbaren
Farben und Mustern. Alle
Jungen und Alten aus
Königsdorf und
Brauweiler sind
eingeladen,
mitzustricken. Ein Zelt
der Begegnung, das uns
aus dem Lockdown
herausführt. An
Pfingsten wollen wir es
aufstellen.
Wie
eng wir miteinander
verbunden sind, das hat
uns die Pandemie
gelehrt. Ist einer
krank, dann sind alle
krank. Die ganze
Menschheit. Wo Eigensinn
vor Gemeinsinn steht, da
grassiert das Virus.
Gesund werden, das
können wir nur
miteinander -
paradoxerweise indem wir
zueinander auf Distanz
gehen. Aber wie gewöhnen
wir uns wieder um, wenn
das Virus geht? Wie
bauen wir die inneren
Barrieren wieder ab und
entdecken das gemeinsame
Leben neu? Zur
Mitmachaktion der
Christusgemeinde
>>>>>
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 Krise
im Erzbistum Köln
eskaliert
- Diözesanrat
stellt
die
Zusammenarbeit
ein
Weil er ein
Missbrauchsgutachten
unter Verschluss hält,
steht der Kölner
Kardinal Rainer Maria
Woelki seit Monaten in
der Kritik. Nun ist das
Mass offensichtlich
voll. Der Diözesanrat
wehrt sich und stellt
die Zusammenarbeit ein.
"Wir befinden uns in der
größten Kirchenkrise,
die wir alle je erlebt
haben. ... Der
Erzbischof von Köln hat
als moralische Instanz
vollständig versagt und
zeigt bis heute keine
Haltung. Stattdessen
wird das bisherige,
gescheiterte Handeln und
der Umgang mit
Engagierten, Gläubigen
und Mitarbeitenden des
Erzbistums, die sich für
eine umgehende,
transparente und
vollständige Aufklärung
der Missbrauchsfälle
einsetzen chronisch
fortgeführt.."
Weiter
>>>>>

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 Rote
Karte für den Kardinal
Als Ende September die
öffentliche Information
der ehrenamtlichen
MitarbeiterInnen unserer
Gremien über den
aktuellen Stand des
„Pastoralen
Zukunftswegs“ und die
„Pfarrei 2030“ erfolgte,
waren die VertreterInnen
unseres
Pfarrgemeinderates, der
Kirchenvorstände und des
Kirchengemeindeverbandes
betroffen und zum Teil
über die Vorgehensweise
empört. Dies kam in der
Stellungnahme an das
Erzbistum Köln zum
Ausdruck, die weiterhin
in den Kirchen zum
Mitnehmen ausliegt.
Darüber hinaus entstand
der Wunsch, weiter in
die Öffentlichkeit zu
gehen und in dieser
Situation der
Bistumsleitung deutlich
auch die „rote Karte zu
zeigen“. Wer sich mehr
informieren möchte, kann
auf der Internetseite www.pfarrei-der-zukunft-so-nicht.de
die offizielle
Information des
Erzbistums ebenso
nachhören wie
verschiedene
Rückmeldungen aus
anderen Gemeinden
nachlesen. Hier können
Sie auch Ihre
Rückmeldung in einer
Unterschriftaktion /
Open Petition geben.
Informationen zum Thema
auch weiter unten auf
dieser Seite.

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 Was
ist aus den Anregungen
auf der
Gemeindeversammlung
geworden?
Schwierige
finanzielle
Situation
der
Kirchengemeinde
Im September des letzten
Jahres hatten wir eine
Gemeindeversammlung
eingeladen, zu der Sie
zahlreich erschienen
sind und intensiv mit
dem Kirchenvorstand
diskutert haben.
Erfahren
Sie hier, was sich
bisher daraus ergeben
hat >>>>>
Information
des KV vom August 2020
>>>>>
Spendenkonto
- Fakt
ist, dass die
Kirchengemeinde viele
ihrer Aktivitäten nur
dank Ihrer Spenden
durchführen und so
etliche Menschen in Not
sowie gemeinnützige
Projekte unterstützen
kann. Wenn Sie diese
Aktivitäten fördern
möchten, überweisen Sie
Ihre Spende bitte auf
das Kirchenkonto bei der
Kreissparkasse
Köln: Konto 0141
001010, IBAN DE14
3705 0299 0141 0010
10
Falls
Sie uns regelmäßig
eine Geldspende
zukommen lassen
möchten, bitten wir
Sie um Eintritt in
unseren Förderverein,
das Beitrittsformular
finden Sie hier.
Falls Sie die Gemeinde
mit ein paar Stunden
ehrenamtlicher Arbeit
im Monat unterstützen
können, finden Sie ein
entsprechendes
Formular hier.
Beide Formulare können
ausgefüllt einfach in
den Briefkasten des
Pfarrbüros geworfen
werden. Wir danken
Ihnen für jede
Unterstützung von
ganzem Herzen!

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Weltgebetstag
der Frauen
– Worauf bauen
wir?
Trotz der
Einschränkungen und
unter Berücksichtigung
der aktuell geltenden
Auflagen der
Corona-Pandemie bereiten
kleine Teams von Frauen
in unseren Gemeinden den
Weltgebetstag vor, der
traditionell weltweit am
1. Freitag im März mit
einem Gottesdienst
gefeiert wird und über
Konfessionen und
Kontinente hinweg
miteinander verbindet.
In diesem Jahr kommt der
Gottesdienst aus der
noch jungen Republik
Vanuatu, einem kleinen
Land im Südpazifik, das
vor allem von den Folgen
des Klimawandels
betroffen ist.
Wo und wie können Sie
sich beteiligen?
Präsenzgottesdienste zum
Weltgebetstag am Freitag,
5. März: In
Königsdorf laden
christliche Frauen um
18.00 Uhr zur Feier
eines Gottesdienstes in
die Hildebold-Kirche
ein.
Der
Ländervortrag wird am Mittwoch,
3. März, um 19.00
Uhr per Zoom angeboten.
Der Zugangslink ist:
https://eu01web.zoom.us/j/62287569844?pwd=R01FTXdYTUNONHpVaDQxdHFhcDRxdz0
Gottesdienst im TV und
online: Der
Fernsehsender Bibel TV
zeigt am Freitag, 5.
März, um 19.00 Uhr
einen Gottesdienst zum
Weltgebetstag. Dieses
Video sowie weitere
aufschlussreiche
Informationen finden Sie
auf
www.weltgebetstag.de.

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 Kreuzwegandachten
2021
Erstmals seit langer
Zeit wird auch in der St.Sebastianus-Kirche
wieder eine
Kreuzwegandacht
stattfinden, und zwar am
4. März. Folgende
Termine werden insgesamt
angeboten:
4. März
17:30
St.Sebastianus-Kirche
11. März 17:30
Hildebold-Kirche
18. März 17:30
Hildebold-Kirche
25. März 17:30
Park des
St.Elisabeth-Heims
Treffpunkt ist am
Parkeingang
Dechant-Hansen-Allee

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 Firmvorbereitung
2021
Nachdem die Infoabende
für die Eltern und
Erziehungsberechtigen
der Jugendlichen für die
Firmvorbereitung
abgeschlossen sind,
können wir nun die
Termine für die
verpflichtenden Fahrten
und Wochenenden der
Firmvorbereitung bekannt
geben. Die Teilnahme an
einer der Fahrten oder
an einem der Wochenenden
sowie an den weiteren
Inhalten der
Firmvorbereitung ist
dabei Voraussetzung für
die Teilnahme an der
Firmung
selbst.
Weitere
Informationen
>>>>>
Taizé-Fahrt:
8. – 15.
August
(Sommerferien)
Pilgern nach
Trier: 12. –
15. Oktober
(Herbstferien)
Credo-Wochenende:
14. – 17.
Oktober
(Herbstferien)
Kloster-Wochenende:
29. Oktober –
1. November
|
Wochenenden in
Frechen:
27. – 29.
August
10. – 12.
September
17. – 19.
September
|

|
 
beziehungsweise
"Näher als du
denkst."
Die ökumenisch
verantwortete Kampagne
„#beziehungsweise –
jüdisch und christlich:
näher als du denkst“
möchte dazu anregen,
die enge Verbundenheit
des Christentums
mit dem Judentum
wahrzunehmen. Auch
und gerade im Blick auf
die Feste wird die
Verwurzelung des
Christentums im Judentum
deutlich. Mit dem
Stichwort
„beziehungsweise“ soll
der Blick auf die
aktuell gelebte jüdische
Praxis in ihrer
vielfältigen Ausprägung
gelenkt werden. Die
Kampagne ist ein Beitrag
zum Festjahr "1700 Jahre
jüdisches Leben in
Deutschland".
Näher als du denksT
>>>>>

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 Heftige
Emotionen, offene
Fragen und massive
Kritik am
geistlichen Prozess
Stellungnahme der
Pfarreiengemeinschaft
Frechen zum
Seelsorgebereichsforum
Pfarrei der Zukunft
Das Seelsorgeteam, der
KGV und PGR kommen nach
der öffentlichen Sitzung
am 16.09.2020 in ihrer
Antwort an Generalvikar
Dr. Hofmann zu folgendem
Schluss: "Die Pfarrei
der Zukunft, die uns
jetzt vorgestellt worden
ist, lässt uns erheblich
daran zweifeln, dass es
wirklich um den Bau
eines Hauses geht, an
dem der Herr mitwirkt.
Nach unserem Eindruck
ist die viel beschworene
Evangelisation nur das
Alibi, um die von rein
wirtschaftlichen
Erwägungen getragenen
Überlegungen zur
Umstrukturierung
schnellstmöglich
umzusetzen."
Die gesamte
Stellungnahme im
Wortlaut >>>>>

|
Genau so sehen wir
das auch:
Stellungnahme des
Pfarrgemeinderats
Flingern/Düsseltal
zum Pastoralen
Zukunfstwegkonzept
des Bistums
 "Das
hier vorgestellte Modell
einer Pfarrei der
Zukunft können wir nicht
gutheißen und halten
eine grundsätzliche
Überarbeitung des
Konzeptes für dringend
erforderlich. ... Wir
wollen eine möglichst
große Vielfalt bei der
Gestaltung der
Strukturen des
Gemeindelebens. ...
Dabei geht es uns darum,
nicht ohne Not
flächendeckend Pfarreien
aufzugeben und zu
fusionieren. Wir
erkennen keinen
zwingenden Grund, die
Substrukturen der
„Sendungsräume“
einheitlich und von oben
so zu gestalten, dass
darin existierende
lebensfähige und
lebendige
Kirchengemeinden ihre
rechtliche
Eigenständigkeit (mit
KVs und echter eigener
Verantwortung für die
materiellen
Angelegenheiten, z.B.
die Kirchengebäude als
Identifikationsbauten)
verlieren müssen."
Die gesamte
Stellungnahme im
Wortlaut >>>>>

|
KOM●MIT
- SO
Allerlei FÜR
KINDER
Ein Angebot
rund um die
Hl. Messe und
die Gemeinde
für alle
Kinder
▬
ganz
besonders aber
für unsere
aktuellen und
ehemaligen
Kommunionkinder!
Derzeit keine
Veranstaltungen

Weitere Infos
und
Termine
>>>>>
Anfragen/
Kontakt:
Nina Dietrich:
0178 8782700
Nils
Eissfeldt:
0179 6765604
|
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 Kö-repair
─
Reparaturhilfe für
Königsdorf
Die ökumenische
Nachbarschaftshilfe miteinander-füreinander
bietet unter dem Namen
„Kö-Repair“ einmal im
Monat, und zwar immer
donnerstags von
14:00 bis17:30 Uhr, eine
Reparaturhilfe für alle
Königsdorfer
Bürger/innen an. Bei
Kö-Repair können Sie
ihre Geräte und
sonstigen Dinge (z.B.
elektrische Geräte,
Spielzeug, Möbel,
Haushaltswaren,
Textilien,
Computer etc.) unter
Anleitung von
ehrenamtlichen Experten
reparieren. Hier
erhalten Sie Tipps und
tatkräftige
Unterstützung, die Ihnen
die Reparatur
ermöglichen. Dabei
können sie zudem nette
Leute treffen und Spaß
haben. Kö-Repair findet
im JugendMagnet „JuMa“,
Aachener Straße 564
(neben der St.
Sebastianus-Kirche), in
Königsdorf statt.
Aufgrund der
Covid-19-Pandemie sind
derzeit alle Termine
abgesagt.

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 TReffen
für Trauernde
Das Leben, wie wir es
kannten, gibt es nach
dem Tod eines uns
Nahestehenden nicht
mehr. Wie können wir
damit umgehen? Mit
anderen Menschen zu
teilen, was uns bewegt,
kann uns helfen, wieder
ins Leben zu finden.
Seien Sie dazu herzlich
willkommen zum
Trauertreff in den
Räumen von Hospiz e. V.,
Johann-Schmitz-Platz 2,
Frechen: ein
kostenfreies Angebot für
Trauernde - jeden 3.
Montag um 16.30 Uhr.
Anmeldung bitte unter
Tel. 02234-22854 oder
info@hospiz-in-frechen.de

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DER LETZTE
SCHRITT -
SELBSTGEWÄHLT
ANMERKUNGEN ZUM
SUIZIDURTEIL DES
BVERFG
Am
26. Februar 2020 hat
das
Bundesverfassungsgericht
(BVerfG) ein „ans
Eingemachte“ gehendes
Urteil verkündet: Es
erkannte der
Selbsttötung eine
„grundrechtliche
Qualität“ zu, sprach
also jedem Menschen
das Recht auf Suizid
zu. Und das mit
Unterstützung von
Dritten und unabhängig
von einem konkreten
Leidensdruck. Wie kaum
anders zu erwarten,
scheiden sich an
diesem Urteil die
Geister. Weiter
>>>>>

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 AUFBRUCH
- DER SYNODALE
WEG
Lange nicht mehr erlebt
– soviel
Aufbruchstimmung in der
katholischen Kirche
Deutschlands. Der
„Synodale Weg“, getragen
von Deutscher
Bischofskonferenz (DBK)
und Zentralkomitee der
deutschen Katholiken
(ZdK), hat im Februar
2020 vielversprechend
begonnen. Auch wenn
inzwischen schon die
ersten Querschläger sich
abzeichnende Erfolge
zunichte machen möchten
– es lohnt sich, den
eingeschlagenen Weg mit
stoischer Gelassenheit
weiter zu gehen. Weiter
>>>>>

|


SIC
TRANSIT GLORIA
PETRI -
Oder echte
gewaltenteilung jetzt
Endlich
eine Reform des
Systems – oder doch
wieder nur halbherzige
Schuldeingeständnisse
ohne nachhaltige
Konsequenzen? Leider
ist diese Frage auch
nach dem so genannten
Anti-Missbrauchsgipfel
vom Februar 2019 im
Vatikan noch immer
nicht
zufriedenstellend
beantwortet. In welche
Richtung der Weg einer
sich erneuernden
Kirche führen muss,
das hatten acht
bekannte deutsche
Katholikinnen und
Katholiken in einem
offenen Brief an
Kardinal Reinhard Marx
im Vorfeld der
Konferenz bereits
unmissverständlich
aufgezeigt:
Weiter >>>>>

|
 Hilfe
für die St.
Sebastianus-kirche
Die
St.
Sebastianus-Kirche,
Königsdorfs alte
Pfarrkirche, steht als
historisches
Kulturgebäude nicht
nur für Gemeinde- und
Ortsgeschichte, sie
ist auch ein
identitätsstiftendes
Gut für Königsdorf
insgesamt. Doch der
Zahn der Zeit hat
nicht nur an dem
Gebäude genagt
- das inzwischen
weitgehend saniert
werden konnte, sondern
bedroht auch die
Kunstwerke des
Innenraums. Altar und
Skulpturen dieser
Kirche bedürfen
dringend der
Restaurierung!
Liegt
uns Königsdorfern die
St. Sebastianus-Kirche
am Herzen? Sollen wir
diese Schätze für
Königsdorf erhalten?
Dann brauchen wir Ihre
Hilfe!
Mehr
>>>>>

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GLAUBEN
UND IDENTITÄT
Identität – wohl jedem
Menschen ist eine zu
eigen. Aber sie zu
definieren, ist alles
andere als einfach.
Der von vielen Seiten
heillos übertriebene
Wirbel um das
Scheitern der
deutschen
Nationalmannschaft bei
der Fußball-WM 2018
zeigte einmal mehr,
wie schwierig es mit
der nationalen
Identität sein kann.
Da stellt sich auch
die Frage: Wie ist es
eigentlich um eine
christliche Identität
bestellt?
Weiter
>>>>>

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 "UND
FÜHRE UNS NICHT
IN VERSUCHUNG"
VON
DER AKTUALITÄT EINER
vATER-UNSER-BITTE
Kann Gott, den wir als
„unseren Vater“
ansprechen, uns in
Versuchung führen? Die
französischen Bischöfe
sagten: Nein, ein
guter Vater tut so
etwas nicht! Und
ließen die Gebetsbitte
des Vaterunsers „Und
führe uns nicht in
Versuchung“
umformulieren in „Und
lass uns nicht in
Versuchung geraten“.
Papst Franziskus
begrüßte die Änderung.
Und so stellt sich die
Frage: Wurde der
Originaltext falsch
übersetzt? Oder hat
sich gar Jesus, der
uns das Vaterunser
selbst gelehrt hat, im
Hinblick auf „seinen“
und „unseren Vater“
geirrt?
Weiter
>>>>>

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